Luise Büchner
* 12.06.1821 in Darmstadt
† 28.11.1877 in Darmstadt
- Am Baume
- Am Grab des Bruders
- Am Rheine
- Am See
- An Auguste
- An Marie
- An Viele
- Armin's Klage
- Bei Ueberreichung einer Turnerfahne
- Charfreitag
- Das hab' ich nicht gedacht
- Das Kind an der Quelle
- Den Kranken
- Der erste Minnesänger
- Der Liebestempel
- Der Sclavin Teppich
- Dichtersegen
- Die Buche
- Die Ehekämpen
- Die Glockenstimmen erschallen
- Die Mondesbrücke
- Die Rosen
- Die Zürcher Glocken
- Duldung
- Ein Felsenherz
- Ein Liebesbote
- Ein Traum
- Eine trübe Stunde
- Einer Jugendfreundin
- Einsamkeit
- Erinnerung
- Es trat Alltäglichkeit
- Frühling
- Frühlingsgruß
- Frühlingslied
- Guter Rath
- Herbstesschwere
- Herbstlied
- Hoffe doch nicht
- Höchstes Leid
- Im schmerzlichsten Gefühle
- Jugendträume
- Kam die Liebe in mein Herz gezogen
- Liebesklage
- Lorenzo di Medici
- Petrarch und Tasso
- Rechtes Streben
- Rodomonte
- Sanfter Trost
- Schiller
- Schönes Bild
- Segen der Natur
- So tief verwundet ist dies Herz
- Sonette
- Stille Frage
- Todte Freundschaft
- Trauer
- Treue
- Vergebens
- Vittoria Colonna
- Wahrhaftigkeit
- Warum o armes Herz
- Weiche Luft, nach Sonnenbrande
- Weiser Vorsatz
- Wenn der ein Dichter ist
- Wenn diese Stirne trüb der Gram umdüstert
- Willst ruhig du durch's Leben geh'n
- Zu einem »Lied ohne Worte«
- Zu einer goldnen Hochzeit
- Zweifel