Johann Christian Günther
* 08.04.1695 in Striegau
† 15.03.1723 in Jena
- A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg
- A Monsieur, Monsieur de Eben, au Logis
- Abendlied
- Abendlied
- Abendlied
- Abschied von seiner ungetreuen Liebsten
- Abschiedsaria
- Abschiedsaria an Herrn Rasper von Landeshutt
- Abschiedsgedancken bey Gelegenheit einiger schweren Leibeszufälle
- Abschiedsschreiben an einen guten Freund
- Albine wäre gern des Lehrers los gewesen
- Als die Phillis zu Waszer verreisen wollte
- Als ein guter Bekandter A. 1718. seinen Geburthstag in Leipzig begieng
- Als er 1719. D. 25. September wieder nach Schweidniz kam
- Als er Abschied von ihr nahm
- Als er beynahe ungeduldig werden wollte
- Als er das, was er liebte, entbehren muste
- Als er der Phillis einen Ring mit einem Todtenkopfe überreichte
- Als er durch innerlichen Trost bey der Ungedult gestärcket wurde
- Als er gegen seine Schöne sich etwas zu frey aufgeführet hatte
- Als er Gott um Beständigkeit im Guten anflehte
- Als er Gott um Vergebung der Jugendsünden anflehte
- Als er Gottes Liebe um Barmherzigkeit anflehte
- Als er ihrentwegen viel leiden muste, doch dabey nicht verzagte
- Als er im Garthen mit ihr spazieren gieng
- Als er im Lieben vorsichtig seyn wollte
- Als er in Compagnie bey Frauenzimmern war
- Als er insgeheim liebte
- Als er jemanden einen guten Morgen wüntschte
- Als er Lenchens Augen küste
- Als er ohngefehr auf dem Kirchhofe mit seiner Leonore zusammenkam
- Als er sein festes Vertrauen auf Gott sezte
- Als er seine Liebe nicht sagen durfte
- Als er seinem harten Schicksal nachdachte
- Als er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstage geben konte
- Als er sich aus der Welt wüntschte
- Als er sich der ehemals von Flavien genoszenen Gunst noch erinnerte
- Als er sich einsten gegen sie zu frey aufgeführet
- Als er sich endlich wagte, ihr seine Liebe zu entdecken
- Als er sich mit ihr wieder zu versöhnen suchte
- Als er sich über den Eigensinn der heutigen Welt beklagte
- Als er sich über die Hartnäckigkeit des Glückes beschwerete
- Als er sich über ihren Eigensinn beschwerte
- Als er sich über ihren Tod beklagte
- Als er sich über seinen unglückseeligen Zustand beklagete
- Als er sich wegen seines guten Gewiszens tröstete
- Als er sich zur Gelaszenheit bey seinem Verhängnüsze resolvirte
- Als er sie bey Zeiten zu lieben ermahnte
- Als er sie mit einer Bitte beschwerte
- Als er sie seiner beständigen Liebe versicherte
- Als er sie seiner beständigen Treue versicherte
- Als er sie wieder zu besänftigen suchte
- Als er unverhoft von etlichen Gönnern aus Breszlau favorable Briefe erhielt
- Als er über den Lauf der jezigen Welt sich beklagete
- Als er von Herrn Raspern in einem schreiben Abschied nahm
- Als er von seinem Nebenbuhler abgestochen zu werden besorgte
- Als er von seiner Phillis Abschied nahm
- Als er zu sterben wüntschte
- Als ihn Amarillis nicht hören wollte
- Als Leonore die Unterredung eiligst unterbrechen muste
- Als Leonore sich endlich zum Lieben bewegen lies
- Als Selimor Amarinden seine Liebe nicht entdecken durfte
- Als sie an seiner Treu zweifelte
- Als sie ihn der versprochenen Reime wegen plagte
- Als sie nachgehends Übel geheiratet
- Als sie sich so kaltsinnig gegen ihn bezeigte
- Am Abend
- Am Fest des H. Ludovici
- Am Feste des H. Aegidi
- Am Feste des H. Augustini
- Am Feste des H. Brunonis
- Am Tage Bartholomäi
- Am Tage der Enthauptung Johannis des Täufers
- Am Tage Mariä Geburth
- Am Tage Philippi und Jacobi
- Am XV. Sonntag nach Trinitatis
- Am XV. Sonntage nach Trinitatis
- Am XVI. Sonntage nach Trinitatis
- An den Herrn Hans Christoph von Beuchelt
- An den Herrn von Beuchelt
- An die Doris, welcher er seine Liebe bey Gelegenheit eines Traumes entdeckte
- An die Frau Dauling in Landeshutt
- An die Frau von Breszlerin
- An die Frau von Breszlerin
- An die Frau von Breszlerin
- An die Frau von Breszlerin, geb. von Wirth
- An die Frau von Breszlerin, geb. von Wirth
- An die Frau von Breszlerin, geb. von Wirth
- An die Gelegenheit
- An die Liebe
- An die Phillis
- An die Phillis
- An die Phillis
- An die Spötter seiner Poesie
- An die ungetreue Leonore
- An die Vorhergehende
- An die Zeit, dasz sie seine Liebste ihm nicht entziehe
- An eben dem vorigen Feste
- An eben dem vorigen Feste
- An eben dem vorigen Feste
- An eben dem vorigen Feste
- An eben dem vorigen Tage
- An eben den Vorigen
- An eben die Vorige
- An eben die Vorige, als er sie auf einige Zeit entbehren sollte
- An eben dieselbe
- An eben dieselbe
- An eine Gönnerin
- An eine gute Bekandte in Landeshutt
- An eine gute Freundin
- An einen andern guten Freund
- An einen guten Freund
- An einen guten Freund
- An Flavien
- An Gott
- An Gott
- An Gott um Hülfe
- An Gott um Weiszheit und Liebe des Freundes
- An Herrn - - -
- An Herrn Austen
- An Herrn Brandenburg aus Mecklenburg
- An Herrn Christ. Gotth. Birnbaum
- An Herrn Christ. Gotth. Birnbaum
- An Herrn Christian Gotthelf Birnbaum, Mathem. et Phil. Studios.
- An Herrn Gottlieb Milich
- An Herrn Haas. Stud. Phil. et Theol. nach Leipzig
- An Herrn Hahn
- An Herrn Hans Gottfried von Beuchelt
- An Herrn Johann George Löbin
- An Herrn Marckard von Riedenhausen
- An Herrn Michael
- An Herrn Rasper
- An Herrn Schubart von Lauben
- An ihro Magnificenz Herrn Johann Burchard Mencken
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren
- An Leonoren bey Absterbung ihres Carl Wilhelms
- An Leonoren bey dem andern Abschiede
- An Leonoren, als er sie nach 4 Jahren wieder das erste Mahl empfing
- An Leonoren, als sie sich betrübte, dasz Leute ihres Geschlechts des Studirens beraubt
- An Lorchen
- An Mademoiselle H - - F - -
- An Marianen
- An Olorenen
- An Phillis
- An Rosetten
- An sein Hannchen
- An sein Lenchen
- An sein Vaterland
- An seine Braut
- An seine erzürnte Schöne
- An seine Geliebte
- An seine Leonore
- An seine Leonore
- An seine Leonore
- An seine Leonore
- An seine Leonore die immer grünende Hofnung
- An seine Magdalis
- An seine Magdalis
- An seine Magdalis
- An seine Magdalis
- An seine Schöne
- An seine Schöne
- An seine Schöne
- An seine Schöne
- An seine Schöne, als sie ihr Nahmensfest begieng
- An seine Schöne, die er bey einer widrigen Begebenheit tröstet
- An seinen hochgeneigten Gönner
- An Selenen, als er ihr Kräuterthee schickte
- An Selinden
- Anjezo thu ich was, das mir kaum möglich ist
- Antenor, deßen Geist die Klugheit fruchtbahr macht
- Apollo wurdein einem eilfertigen Gedichte vorgestellet
- Aria von der Geburth Christi
- Aria zu einer Abendmusick
- Auf das Evangelium am XXIII. Sonntage nach Trinitatis
- Auf das Glücke
- Auf das Nahmensfest seines Vaters
- Auf den 1. und 2. Vers des 122. Psalms
- Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit
- Auf den Tod seiner geliebten Flavie
- Auf den XIV. Sonntag nach Trinit
- Auf der Abreise von Dresden in sein geliebtes Schlesien
- Auf der Frau von Breszlerin Nahmensfest
- Auf der Reise hinter Lemberg diesseits nach Schlesien
- Auf der Reise nach Jauer
- Auf die glückliche Entbindung der Frauen Mariane Elisabeth V. Breszlerin
- Auf die ihm so beliebte Abwechslung im Lieben
- Auf die Morgenzeit bey Erinnerung Leonorens
- Auf die Phillis
- Auf die Tadler
- Auf die Verlobung mit seiner Phillis
- Auf die Verstellung derer Frauenzimmer
- Auf eben den vorigen Sonntag
- Auf eben desselben symbolum: Spe et Silentio
- Auf ein Mägdgen
- Auf eine Schnupftobacksdose
- Auf einen Kusz
- Auf seine Liebste in Bischdorf
- Auf seine Rosilis, als sie sich so spröde gegen ihn erzeigte
- Bav meint, ich glaubte nichts. Allein ist Bav wohl klug?
- Begleitet, wen ihr sollt, ihr matten Pierinnen
- Beruhigung sein selbst und seines guten Freundes
- Beschlusz eines Schreibens
- Betrug und Einfalt hat den Wahn zur Welt gebracht
- Bey der Erinnerung seines getreuen Peterszens
- Bey der Frau Magdalena Sparrin, gebohrnen Mentzelin, eingefallenen Nahmenstage
- Bey der Wiederkunft der Nacht auf den 2. April
- Bey einer vertrauten Compagnie in Brieg
- Brich an, erfreutes Licht, las deine Freudenstunden
- Buszaria
- Buszaria
- Buszgedancken
- Buszgedancken über den Zustand der Welt
- Cantata
- Cantata die Vergnügung einer gläubigen Seele bey der Geburth ihres Heilandes
- Cantate
- Christliche Gedult
- Corvin, der vor der Zeit der Biebel Blumen stahl
- Crispin und Choerilus, die Latt und Wurm beschwert
- Dancklied Mosis nach dem Ausgange aus Egypten
- Dancksagung vor göttliche Züchtigung und Langmuth
- Das Amt der Poesie besteht nicht im Schmarozen
- Das gewisze Endlich
- Das Leben gleichet einer Schule
- Das ruhmwürdige Verdienst ...
- Dasz Frauen, wenn sie gehn, ein blinder Appetit
- Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies
- Davids Harfe, großer Mann, die dein Finger künstlich spielet
- Dein armer Dichter kommt schon wieder
- Dein Fest, mein Bräutigam, ist guter Lieder werth
- Den entseelten Cörper des Weyland wohlgebohrnen Herrn
- Den Herrn Theodor Speer beehrte als einen werthen Freund und Wohlthäter
- Den höchstschmerzlichen Fall eines liebgewordenen Schulfreundes
- Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters
- Der Abrisz seiner Liebsten
- Der allzeit fröhliche Christ
- Der Bothe mit der Schlangenruthe
- Der eine Fuß steht schon im Grabe
- Der gewisze Trost
- Der Himmel laße doch, wofern ich je soll freyn
- Der klagende Liebhaber
- Der Mensch, das kleine Thier, verfährt oft ziemlich toll
- Der ohne Mitleiden Leidende in einem Traum vorgestellet
- Der Schulstaub hat mir zwar die Augen nicht verdorben
- Der Seelen Unsterbligkeit
- Der sich selbst Tröstende
- Der sich selbst tröstende und befriedigende Redliche
- Der Traumgott führte mich bey angebrochner Nacht
- Der Unruh wird noch mehr, wenn Wieg- und Nahmenfest
- Der Unterscheid jeziger Zeit und der Jugend
- Der Unterscheid unter des Phoebus Rohr und Davids Harfe
- Der verliebte Kummer
- Die Begierde nach dem Himmel
- Die beständige Liebe
- Die Ehre bleibet wohl der wahren Tugend Kind
- Die Ehrfurcht spricht mich los, mein König und mein Held,
- Die Eitelkeit des menschlichen Lebens
- Die Früchte eines guten Gewiszens
- Die gepriesene Demuth
- Die groszmüthige Gedult
- Die groszmüthige Gelaszenheit
- Die Liebe, sagt man sonst, kan alles in der Welt
- Die Lüfte wafnen sich mit schweren Donnerkeilen
- Die Morgenröthe deiner Jugend
- Die Pest ergrif den Leib der schönen Flavia
- Die schmerzliche Erinnerung der Jugendjahre
- Die schöne Grausamkeit
- Die Selbstzufriedenheit
- Die seufzende Gedult
- Die Tugend kam und sah die schöne Gegend an
- Die unwiederbringliche Zeit
- Die verliebte Gedult
- Die verliebte Gelassenheit
- Die verworfene Liebe
- Die Warheit sey mir gram, wofern ich, großer Mencke
- Die Weißheit gieng jüngsthin spazieren
- Die Zuversicht des Geistes zu Gott
- Dies hat man von der Welt: man wird mit Angst gebohren
- Dies ist die Losung unsrer Pflicht
- Dies, was dein Nahme giebt und deine Sitten lehren
- Dies, was dein Wiz gesezt und deine Laute spielt
- Du zürnest doch wohl nicht, berühmter Mäcenat
- Eher todt als ungetreu
- Ein guter Freund das beste Vergnügen
- Ein Hund zu Wittenberg verfolgt ein junges Schwein
- Ein innerlicher Kampf, hochwohlgebohrnes Haupt
- Ein jung- und starckes Blut, das schon am Galgen stund
- Ein Kopf, der von Geburth mehr Spreu als Grüze führt
- Ein Mensch, der mit Begier nach freyen Künsten strebt
- Endlich ist die frohe Zeit und der Tag des Heils erschienen
- Er bittet sich beständige Treu aus
- Er entschliest sich gegen seine Feinde zu vertheidigen
- Er erinnert sich der vorigen Zeiten
- Er erinnert sich der vorigen Zeiten und guter Freunde unter einem Schäfergedichte
- Er klaget gegen seinen Freund
- Er klaget in der Einsamkeit
- Er muntert sein Gemüthe auf
- Er suchet seine erzürnte Schöne zu besänftigen
- Er tröstet sich und seinen Freund
- Er übergiebt sich in Gelaszenheit dem Verhängnüsz
- Erinnerung
- Erwege dein Vergnügen
- Es haben viel ihr Zeitvertreiben
- Es ist die Mode so: Man schiert und wird geschoren
- Es ist mir doch erlaubt, bey deiner neuen Lust
- Es rechne, wer da kan, die Tropfen in der See
- Es rühme, wer da will, im Lenzen
- Es soll uns eine Frau so wie ein Buch vergnügen
- Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!
- Flieht nur, ihr verwaisten Küße
- Fragment
- Friede, Friede!
- Gedacht und auch geschehn. Ihr Pierinnen lacht
- Geschlagne Vaterstadt, erlaubt dein heißer Schmerz
- Getreuer Lehrer, nimm hiermit
- Glaube und Hofnung
- Grimoni, welchen Gott und alle Klugen fliehn
- Gute Nacht, du wüstes Leben
- Hab ich mich einmahl vergangen
- Hat das ungetreue Glück
- Hat jemahls Furcht und Scham, du ungemeines Kind
- Hemmt, ihr geilen Weltsyrenen
- Herr Magister! Gelt, das klingt; ist dir in dem weisen Orden
- Herunter mit der alten Leyer
- Hochwohlgeborne Frau, es kommt ein schlechtes Blat
- Hochzeitscherz
- Ich bähne mir den Weg, du hocherfahrner Mann
- Ich schlafe zwar, ihr werthen Brüder
- Ich will lachen, ich will scherzen
- Ihr Mägdgen, last euch doch nur rathen
- Ihr Mütter, seyd nur gut, wenn gleich mein Kiel gesteht
- Ihr schönen Kinder, sagt, wo kommt die Sehnsucht her
- In das Stammbuch des Herrn Christian Jacobi
- In das Stammbuch eines guten Freundes J.B.
- In ein Stammbuch eines guten Freundes, als er im Kuckusbade war
- In ein Stammbuch V. Reibniz
- In eine Biebel, welche er einem Frauenzimmer schenckte
- Johannchen, dencke, dieses Wort
- Kaum hatte der galante Träumer am Briegschen Pindus Lerm gemacht
- Kehr um, verhaster Kiel, wir wollen Buße thun
- Kein Auge findet mich in Bavens Kirchenlehren
- Kein Schulpferd ist so gut zum Springen abgericht
- Komm, Liebe, zum Triumph und las den Siegeswagen
- Küst, ihr Seufzer, mein Vergnügen
- Las dich deine Söhne küßen
- Last sehn, wer unter euch am ersten fertig sey!
- Leonorens Antwort
- Leonorens Antwort
- Lezte Gedancken
- Liebster Gott, wie wunderbahr
- Lob der Freundschaft
- Lob des Knastertobacks
- Lob des Winters
- Madrigal an Herrn Michael
- Man hält nicht Priesterwahl, man hält nur Auction.
- Man schreibt und überhäuft Recht, Regeln und Geseze
- Man strafte nechsten Tag den jungen Prediger
- Man zwingt mich, liebes Buch, dein seltnes Lob zu beichten
- Mein Engel liebt, ich liebe mit
- Mein Engel, fluche nicht der starcken Grausamkeit
- Mein Freund, du kennst mich schon und weist, ich lebe frey
- Mein Herz, was fangen wir noch miteinander an?
- Mein Reichthum ist ein ehrlich Herz
- Mein Vergnügen geht zu Grabe
- Mir, mir allein gehört der Danck
- Molps ist ein Sauertopf und schwöret mit Bedacht
- Monsieur, sie sparen die Caressen
- Nach Anleitung des Evangelii am XXIII. Sonntag nach Trinitatis
- Nach der Beichte an seinen Vater
- Nach verrichteter Andacht um Beszerung des Lebens
- Nahmenscantata auf seine Liebste zur Abendzeit
- Nahmenswuntsch eines Sohnes an seine Mutter
- Nechst schleppte Florida den armen Polidor
- Nechst stritten Warheit, Glück und Liebe
- Nichts anders als Verdruß bestürmet Seel und Geist
- Nimm, großer Aaron, von deines Knechtes Händen
- Noch andere dergleichen
- Nun ist es wohl auch einmahl Zeit
- Nur fort, vergnügtes Paar, und las dich nichts verstören
- O welch ängstliches Betrüben
- Ode
- Ode
- Ode an sein Lenchen
- Ode an seine harte Schöne
- Orthodoxissima seculi nostri paradoxa
- Philimen an seine drey Verlasznen in Schmiedeberg
- Philimen an Selinden, als sie ihm untreu wurde
- Phoebus, wehre der Gewalt und beschüze deine Kinder
- Rosen
- Rosen sind der Schönheit Bild
- Scherzhafte Gedancken über die Rosen
- Schon wieder ein Pasquill? so, deucht mich, werther Freund
- Schönen Kindern Lieder singen
- Schreiben an Herrn D. Joh. Gottfr. Hahn nach Breszlau
- Schreiben an Herrn Michael in Landeshutt
- Schreiben an Madame Kluge
- Schreiben an seine Leonore
- Schreiben an seine Magdalis
- Schreiben an seine Magdalis
- Sechzehnzeiliges Sonnet an eben denselben
- Seele, wirf den Kummer hin
- Sendschreiben an Herrn Johann Gottfried Hahn in Leipzig
- So aber sucht man ihm die Wege vorzuschreiben
- So bistu endlich, schöne Braut
- So gehstu schon so früh zu rüste
- So oft mein Lob die Warheit geigt
- Soll, kluge Schönheit, dein Vergnügen
- Sonnet an eben denselben
- Sonnet an Herrn C.G. Birnbaum, Mathem. et Philos. Studios.
- Sonst kan ich doch nichts thun als Klagelieder schreiben
- Studentenlied
- Studentenlied
- Studentenlied
- Studentenlied
- Tartuffe, Thrax, Gargil, und wer ihr alle seyd
- Trinklied
- Trostaria
- Trostschreiben an einen sehr guten Freund
- Tröstliche Vorstellung
- Um Beständigkeit
- Und dennoch schmeckt die Frucht der Weißheit nach dem Brodte
- Unter das Bildnüsz der Frauen Mariane Elisabeth von Breszler
- Über die Worte: als die Traurigen aber allzeit fröhlich
- Über die Worte: Der Gott aber des Friedens etc.
- Über die Worte: Herr, wenn ich nur dich habe etc.
- Über die Worte: Herzlich lieb hab ich dich, Herr etc.
- Über die Worte: Ich hatte viel Bekümmernüsz etc.
- Über die Worte: Ich weis, dasz mein Erlöser lebt etc.
- Vater, nimm doch diesen Tittel
- Verdammte Tadelsucht, du Seuche dieser Zeit
- Verhängnüsz, rase fort, verlängre Zorn und Wüten
- Vermöchten Übung, Wiz, Erfahrung, Fleiß und Wißen
- Verschmäht, gelehrter Scharff, dein Auge meine Pflicht
- Verzweiflungsschrei
- Viel Glücks zum neuen Meisterrechte!
- Von der Liebe
- Von dir soll wohl Mercur die Zunge nicht gewinnen
- Warum man mich in keiner Kirche sieht?
- Was bringt ihr kleinen Weberinnen?
- Was man von galanten Kindern
- Was steht so starck und fest als unser Held Eugen?
- Was teuscht mich vor ein süßer Traum?
- Was war das vor ein göttlich Paar?
- Weihnachtsode
- Weil ich noch die Augen habe
- Weinet nicht, verwaiste Kinder
- Welch Unglück wittert sich? Wie wenn ein Mordcomet
- Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört
- Wie aber, werden denn auch Knospen abgebrochen?
- Wie bald ein Paradies so Schlang als Tod gebähre
- Wie glücklich lebt doch eine Stadt
- Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin?
- Wie so traurig und verzückt, du von Gott geprüfte Seele?
- Wie wird es dir nunmehr, gelehrter Freund, ergehn
- Will ich dich doch gerne meiden
- Willkommen wiederum, gelehrter Mäcenat!
- Wir sattlen zwar auf dein Begehren
- Wir wißen, werther Freund, daß Tugend, Kunst und Fleiß
- Wir, Phoebus und die Musenschaar
- Wohledler Gönner, dein Vergnügen
- Zeuch aus, gefangne Seele
- Zu leugnen ist es nicht, wir würden, möcht es seyn
- Zuruf eines seeligen Kindes aus der Ewigkeit an seine hochbetrübte Eltern
- Zuschrift an einen guten Freund
- Zwey Schlüßel öfnen uns das Thor der Ewigkeit