Gedichte mit dem Anfang-Buchstaben "A" (Seite 8 von 34).
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Titel |
Erste Zeile |
Dichter |
Altes Bild |
Der Markusdom, der bunte, klangumtönte, |
Schönaich-Carolath |
Altes Kamin-Stück |
Draußen ziehen weiße Flocken |
Heine |
Altes Lied |
Du bist gestorben und weißt es nicht, |
Heine |
Altes Lied |
Es war einmal ein Bäcker, |
Wedekind |
Altes Lied |
Alter Text und alte Weise - |
Christen |
Altes Lied |
Es ist manch heimliche Quelle, |
Busse-Palma |
Altes und Neues |
Tod dem Alten, Tod dem Neuen, |
Hoffmann von Fallersleben |
Altfränkisch |
Singt, daß die Bächlein wieder fließen, |
Hoffmann von Fallersleben |
Altmark |
In meiner Heimat grüßt kein Kranz von Bergen |
Arminius |
Altri tempi, altre cure |
Im Früling sorget man / die Erden zu besäen: |
Greiffenberg |
Am 1. Sonntage des Advents |
Du Tochter Zion! Du mein Hertz! |
Schwarzburg-Rudolstadt |
Am 17. Mai 1817 |
Pilger! all der Blumenschein |
Brentano |
Am 18. Oktober 1816 |
Wenn heut ein Geist herniederstiege, |
Uhland |
Am 19. Februar 1818 morgens unter den Linden |
Wie treu scheint Gottes Sonne |
Brentano |
Am 23. April 1818 |
Ich darf mich wohl erfreuen |
Brentano |
Am Aarensee, am Aarensee |
Am Aarensee, am Aaensee, |
Dichter unbekannt |
Am Abend |
Sinkt der Tag in Abendgluthen, |
Seidel |
Am Abend |
Geh unter, schöne Sonne, sie achteten |
Hölderlin |
Am Abend |
Komm, denn der Abend kommt. |
Schüler |
Am Abend |
Weißt du denn - wenn auf Baum und Strauch |
Lachmann |
Am Abend |
Leise rauschend durch Ruinen zieht der Abendwind, |
Ziel |
Am Abend |
Mir haben auch die Sinne wohlgethan, |
Bierbaum |
Am Abend |
Die Sonne sank in Glanz und Schimmer, |
Danckelmann |
Am Abend |
Abermal ein Teil vom Jahre, |
Günther |
Am Affenhause |
Was kommt das Menschenvolk, uns anzugaffen? |
Sturm |
Am Aktentisch |
Da hab ich den ganzen Tag dekretiert; |
Storm |
Am Amboß steht der alte Schmied |
Am Amboß steht der alte Schmied, |
Meyer |
Am Aschermittwoch |
Auf meiner Stirn dies Kreuz |
Droste-Hülshoff |
Am Bach |
Thausternlein netzten Busch und Baum, |
Helena |
Am Bach |
Ich sitz' in meinen Blumen, |
Hensel |
Am Bachbett brennt die bittre Beere |
Am Bachbett brennt die bittre Beere |
Bab |
Am Bahnübergang |
An der Barriere zum Halt gezwungen |
Falke |
Am Baum der Menschheit drängt sich Blüt' an Blüte |
Am Baum der Menschheit drängt sich Blüt' an Blüte, |
Freiligrath |
Am Baume |
Am Baum' hab' ich gestanden, |
Büchner |
Am Berge, hoch in Lüften |
Am Berge, hoch in Lüften, |
Brentano |
Am Bette eines Kindes |
Wiege sie sanft, o Schlaf, die holde Kleine. |
Lenau |
Am Birkenbaum |
Der junge Jäger am Waldrand saß, |
Freiligrath |
Am Bodensee |
Über Gelände, matt gedehnt, |
Droste-Hülshoff |
Am Brunnen |
Mädchen am Brunnenrand, |
Ilg |
Am Brunnen |
Wie strahlet ihr im Morgenschein, |
Keller |
Am Brunnen vor dem Thore |
Am Brunnen vor dem Thore, da steht ein Lindenbaum, |
Müller |
Am Charsamstag 1818 |
Warum er mich verlassen, |
Brentano |
Am Communiontage |
Mein Jesu, meine Seele eilt, |
Hänel |
Am dreiundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten |
Sieh! Jairus naht gequälet, |
Brentano |
Am dritten September 1870 |
Nun laßt die Glocken |
Geibel |
Am dritten Sonntage nach Epiphanie |
Steig, o Herr, vom Berg hernieder, |
Brentano |
Am dritten Sonntage nach Ostern |
Nicht mehr, und dann wiedersehen |
Brentano |
Am Eingang |
Selig rauschen heut des Waldes Kronen, |
Arnim |
Am Ende |
Es spinnen sich der Jugend Pläne |
Jensen |
Am entlaubten Zweige zittert |
Am entlaubten Zweige zittert |
Löwe |
Am Epiphanientag |
O Du selig Licht der Welten, |
Stockhausen |
Am ersten Mai |
Da ist er, da ist er, der liebliche Mai! |
Rudolphi |
Am ersten Maimorgen |
Heute will ich fröhlich, fröhlich sein, |
Claudius |
Am ersten Osterfeiertage |
Unser Herr ist auferstanden |
Mühlenfels |
Am ersten Sonntag nach Ostern |
Und hast du deinen Frieden denn gegeben |
Droste-Hülshoff |
Am ersten Sonntage des Advents |
Wie der Sommer folgt der Blüte, |
Brentano |
Am ersten Sonntage nach Epiphanie |
Jesu Worte lehren, heilen, |
Brentano |
Am Fenster |
Ich lehn' am Fenster, trüb' und still, |
Kurs |
Am fernen Horizonte |
Am fernen Horizonte |
Heine |
Am Fest des H. Ludovici |
Die Weißheit reißt aus aller Noth |
Günther |
Am Feste des H. Aegidi |
Der Herr ist der Gerechten Lohn |
Günther |
Am Feste des H. Augustini |
Nunmehr bezeug ich auch vor Gott |
Günther |
Am Feste des H. Brunonis |
Wohl diesem, deßen mäßig Herz |
Günther |
Am fliessenden Wasser |
Ein Fischlein steht am kühlen Grund, |
Keller |
Am fließenden Wasser |
Hell im Silberlichte flimmernd |
Keller |
Am Flusse |
Trauernd stehst du an des Flusses Rande, |
Cale |
Am Flusse |
Verfließet, vielgeliebte Lieder, |
Goethe |
Am Flusse kannst du stemmen und häkeln |
Am Flusse kannst du stemmen und häkeln; |
Goethe |
Am Fluß |
Unter der Brücke der graugrüne Fluß, |
Muschner |
Am frischen Grabe |
Am frischen Grabe knieen |
Teniers |
Am Fronleichnamstage |
O fasse Mut, er ist dir nah |
Droste-Hülshoff |
Am Futterplatz |
Still träumt der Wald in tiefem Schnee. |
Blüthgen |
Am fünften Dezember |
Wer hat uns die silberne Nuß auf die Schwelle |
Busta |
Am fünfzehnten Sonntage nach Pfingsten |
Einer Witwe einz'gen Segen, |
Brentano |
Am Geburtstag der Herzogin Amalia von Sachsen-Weimar |
Sei gegrüßet, schöne Sonne, |
Herder |
Am Geburtstage |
Es heißt wohl: Vierzig Jahr ein Mann! |
Storm |
Am Geburtstage meines Freundes Hofmann |
Monden schwinden, Jahre fliehen |
Grillparzer |
Am Gletscher |
Um Mittag, wenn zuerst |
Nietzsche |
Am Grab der Gattin sprach zum trauernden Geleite |
Am Grab der Gattin sprach zum trauernden Geleite |
Pfeffel |
Am Grab des Bruders |
Nach langem, langem Sehnen |
Büchner |
Am Grabe Chamissos |
Wo habt ihr mir den Alten hingebettet? |
Dingelstedt |
Am Grabe einer Schauspielerin |
Und es stöhnt der Wind, und der Regen fliegt und fegt |
Hart |
Am Grabe meiner Mutter |
Als du dem Lichte mich gegeben, |
Hertz |
Am Grabe Mozart, des Sohnes |
So bist du endlich hingegangen, |
Grillparzer |
Am H. Neuen Jahrs-Tag / auf den Höchst tröstlichsten Namen Jesus |
Jesus sey nur du mein Trost / sonst mags wie es will ergehen. |
Greiffenberg |
Am Heidesee |
Der Vollmond, hoch am Himmelsdom, |
Bern |
Am heiligen Abend vorm Osterfest |
Am heiligen Abend vorm Osterfest |
Fink |
Am heiligen Pfingstfeste |
Wer mich liebt, wird mein Wort halten; |
Brentano |
Am Heiligenbild |
Jeden Abend, wenn's Nacht wird, |
Vierordt |
Am Heimweg! |
Ich wandre heim durchs hohe Feld, |
Stieler |
Am heißen Quell verbringst du deine Tage |
Am heißen Quell verbringst du deine Tage, |
Goethe |
Am Himmelfahrtstage |
Ich singe dir, anbetungswürd'ger König, |
Büsching |
Am Himmelfahrtstage |
Fahr auf, du Siegesfürst, in aller Himmel Himmel, |
Fleming |
Am Himmelstor |
Mir träumt', ich komm ans Himmelstor |
Meyer |
Am Himmelstor |
Ich träumte mich auf einem bangen Weg, |
Falke |
Am Hügel |
O Hügel! sanft von Steinen aufgeschichtet, |
Grillparzer |
Am Hügel |
O Hügel! sanft von Steinen aufgeschichtet, |
Grillparzer |
Am Jahrestag |
Heut ist's ein Jahr, daß man hinaus dich trug, |
Fontane |
Am Jahrestag von Düppel |
Des Frühlings erste Spitzen |
Fontane |
Am jungen Rhein |
Und wiederum steh' ich am rauschenden Rhein, |
Hügli |