Gedichte mit dem Anfang-Buchstaben "K" (Seite 1 von 5).
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Titel |
Erste Zeile |
Dichter |
K.-Jammer |
Diese graue Wolkenschar |
Heine |
Kabinettsordre |
An mein Volk - - Lest's nicht! das ist ja die alte Geschichte: |
Herwegh |
Kadi, sprich Recht! |
Kadi, sprich Recht, du Born des Wissens! |
Schulze-Smidt |
Kaffee und Thee |
Es fragten mich einst Mädchen |
Gleim |
Kaffee-Besuch |
Doctors Elsa war bei mir |
Seidel |
Kahnfahrt |
Sacht von Baum zu Baum die lauen |
Dehmel |
Kahnfahrt. |
Es sinkt der Tag; still wird es weit und breit. - |
Vischer |
Kain |
Zehn Tage hab' ich über ihm gekniet |
Collin-Schönfeld |
Kaiphas, Kaiphas, Sanchedrin! |
Kaiphas, Kaiphas, Sanchedrin! |
Grillparzer |
Kaiser Blanchebart |
Vor seinem Heergefolge ritt, |
Fontane |
Kaiser Franz |
Was wollt ihr ihm ein Monument errichten? |
Grillparzer |
Kaiser Friedrich Barbarossa in Susa |
Aus der Stadt der sieben Hügel |
Pichler |
Kaiser Friedrich III. |
Ich sähe wohl gern (er sprach es stumm) |
Fontane |
Kaiser Hadrian's Sterbelied |
Ach, Seelchen, armes Seelchen! |
Herder |
Kaiser Heinrich |
Laß unsre Fürsten schlummern in weichem Stuhl, |
Klopstock |
Kaiser Heinrich IV. auf der Flucht in Hammerstein |
Auf seiner hohen Veste |
Stolterfoth |
Kaiser Heinrich's VII. Tod |
Auf der Klostersöller tragt mich, daß ich schaue in die Weite, |
Gaudy |
Kaiser Joseph |
So braucht ihr fürder mich denn nun nicht weiter, |
Grillparzer |
Kaiser Karl |
Als Kaiser Karl auf weitem Zuge |
Dichter unbekannt |
Kaiser Maximilian's Zweikampf |
Es war der Reichstag ausgeschrieben |
Pichler |
Kaiser Rudolph der Zweite |
Wohl gestorben ist der Kaiser; denn wie ließ er's sonst gescheh'n, |
Grün |
Kaiser Wilhelms Rückkehr |
Dreifarbig, kranzumwunden |
Fontane |
Kaiserlied |
Ein deutscher Kaiser und ein deutsches Reich, |
Hofmann |
Kalckstein-Brand |
Preussen hegt nun nicht allein |
Dach |
Kalender-Frühling |
Heut', da Frühling werden sollte, |
Greif |
Kalliste |
O Leser! stelle dir mit zärtlichem Gemüte |
Gellert |
Kalte Hände, warmes Herz |
Kalte Hände, warmes Herz, |
Arnim |
Kalter Augusttag |
Wir standen unter alten Riesenulmen, |
Liliencron |
Kam die Liebe in mein Herz gezogen |
Kam die Liebe in mein Herz gezogen, |
Büchner |
Kaminfeuer und blauer Tag |
Kaminfeuer und blauer Tag |
Dehmel |
Kaminfeuer und Morgenrotschimmer |
Kaminfeuer und Morgenrotschimmer |
Dehmel |
Kampf |
Oft, wenn sie still an mir vorüberschwebt |
Hebbel |
Kampf des erwählten Volkes |
Auf, auf, auf ihr Helden, waget Gut und Blut, |
Wunderhorn |
Kampf ums Dasein |
Nicht im Vergangnen strahlt der Menschheit Licht, |
Seydel |
Kampf und Sieg im Leiden |
Ach, ich bin verlassen! ach, ich bin betrübt! |
Schubart |
Kampflust des Glaubens |
Auf, mein Herz! raff' dich empor, |
Gröben |
Kana |
In Kana bei dem frohen Hochzeitsfeste |
Sturm |
Kanaris |
Mondlos ist die Nacht; im Dunkeln |
Chamisso |
Kann der Herr die Ranken finden |
Kann der Herr die Ranken finden, |
Förster |
Kann die Vorsicht größer sein |
Kann die Vorsicht größer sein, |
Goethe |
Kann je um dich sich fremde Öde ziehen |
Kann je um dich sich fremde Öde ziehen, |
Brentano |
Kann keine Trauer sein |
In jenem kleinen Bett, fast Kinderbett, starb die Droste |
Benn |
Kannst dem Frühling du gebieten |
Kannst dem Frühling du gebieten: |
Löwe |
Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk |
Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk: |
Schiller |
Kanon |
Sollen wir die Nachteule mit einem |
Chamisso |
Kanon auf einen Lichterputzer |
Gelobt sei, wer die Lichter putzt, |
Arnim |
Kanone |
Zerissen werden dieses Lebens Bande; |
Ziel |
Kant und seine Ausleger |
Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung |
Schiller |
Kantate |
Lobet den Herren! Lobet den Herren! |
Herder |
Kantate |
Blumen streuen wir vor Dir, |
Herder |
Kantate an den Finanzminister Graf Stadion |
Sei uns willkommen, freudige Stunde, |
Grillparzer |
Kantate auf den Tod Ihrer Königlichen Majestät |
Sieh mild, o hohe Frau, auf diese Zeilen |
Brentano |
Kantate bei Enthüllung der Statue Schillers |
Dem heitern Himmel ewger Kunst entstiegen, |
Mörike |
Kantate zur Einweihung der Katharinenkirche auf Bickern |
Wem tönt der erste Lobgesang |
Herder |
Kanton Schweiz |
An meinen lieben Hiller |
Hölderlin |
Kapitulation |
Was hilft mir der betrunkne Verstand! |
Wedekind |
Karawane |
jolifanto bambia o falli bambla |
Ball |
Karges Glück. |
Auf einem Fest, da sah ich ihn wieder, |
Schmid |
Karl Barth und Pius VII. |
In Rom die Via di San Croce schlendert |
Hofmann |
Karl der Große |
War er, deutsches Vaterland, |
Herder |
Karl der zwölfte von Schweden reitet in der Ukraine |
Könige in Legenden |
Rilke |
Karl I. |
Im Wald, in der Köhlerhütte, sitzt |
Heine |
Karl Vollertsen, des Schleswigers, Grab |
Einen Biedermann deckt dieser Sand, |
Arndt |
Karsdorfer Kranzlied vor dem Tanze |
Frisch auf, ihr Männer, führt die Fraun, |
Arnim |
Kartenspiel |
O verfluchte Unglücks-Karten, |
Wunderhorn |
Karthago |
Ausgeartetes Kind der bessern menschlichen Mutter, |
Schiller |
Kartoffellied |
Pasteten hin, Pasteten her, |
Claudius |
Karwoche |
O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! |
Mörike |
Kaschubisches Weihnachtslied |
Wärst du, Kindchen im Kaschubenlande, |
Bergengruen |
Kassandra |
Freude war in Trojas Hallen, |
Schiller |
Kastor an Pollux über seine Zukunft |
Sei unsterblich, weil zum Mutterschoße |
Arnim |
Kastraten und Männer |
Ich bin ein Mann! - wer ist es mehr? |
Schiller |
Kata |
Ein roter Donner. Und die Sonne tost, |
Heym |
Katechisation |
Gibts' Engel, Vater? spricht der Knabe; |
Amyntor |
Katechisation |
Bedenk, o Kind! woher sind diese Gaben? |
Goethe |
Katharina |
Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht, |
Heine |
Katharine Schücking |
Du hast es nie geahndet, nie gewußt, |
Droste-Hülshoff |
Katzen |
Mir gegenüber, im Sonnenschein, |
Bruns |
Katzen |
Bleib noch länger goldnes Dämmern - |
Engelke |
Katzen und Pfauen |
baubo sbugi ninga gloffa |
Ball |
Katzennatur |
s war mal 'ne Katzenkönigin, |
Chamisso |
Katzenpastete |
Bewährt den Forscher der Natur |
Goethe |
Kauhjunge. |
Tuterut - tut - tut! |
Crone |
Kaum daß ich dich wieder habe |
Kaum daß ich dich wieder habe, |
Goethe |
Kaum entschwand ein halbes Jahrzehnt |
Kaum entschwand ein halbes Jahrzehnt, |
Nöthig |
Kaum hatt ich mich in die Welt gespielt |
Kaum hatt ich mich in die Welt gespielt |
Goethe |
Kaum hatte der galante Träumer am Briegschen Pindus Lerm gemacht |
Kaum hatte der galante Träumer am Briegschen Pindus Lerm gemacht |
Günther |
Kaum hörst Du auf, so fang' ich an, |
Kaum hörst Du auf, so fang' ich an, |
Brentano |
Kaum mocht' ich ihr zu huldigen beginnen |
Kaum mocht' ich ihr zu huldigen beginnen, |
Frey |
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme |
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme |
Heine |
Kaum wendet der edle Werner den Rücken |
Kaum wendet der edle Werner den Rücken, |
Goethe |
Kavaliere |
Kavaliere, bleich und mit schmalen Gelenken |
Schaukal |
Käferlied |
Maikäfer, surr, |
Dehmel |
Käferlied |
Maiker, Maiker, surr, |
Dehmel |
Kälte |
Meine armen Veilchen sind erfroren, |
Bierbaum |
Kälte glänzt auf den Feldern. |
Kälte glänzt auf den Feldern. |
Dehmel |
Käufet ohne Geld! |
Ist das nicht wolfeil satt? Um nichts nicht biet' ich mich, |
Fleming |
Käuzchenspiel |
Kinder, kommt, verzählt euch nicht, |
Dehmel |
Käuzlein |
Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum |
Storm |
Kehr ein bei mir |
Du bist die Ruh, |
Rückert |