Gedichte mit dem Anfang-Buchstaben "V" (Seite 1 von 7).
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Titel |
Erste Zeile |
Dichter |
Vagabund |
Was fragst du den Mann |
Christen |
Vagabunden |
In der Schenke des Morgens fruh |
Hopfen |
Vale |
Ich bin der Mönch Waltramus, |
Stieler |
Valet |
Ade nun, liebe Lieder, |
Eichendorff |
Valet |
Sonst war ich Freund von Narren, |
Goethe |
Valet will ich dir geben, du arge falsche Welt! |
Valet will ich dir geben, du arge falsche Welt! |
Herberger |
Vanini |
Den Gottverächter schalten sie dich? mit Fluch |
Hölderlin |
Vanitas Vanitatum! |
Ihr saht ihn nicht im Glücke, |
Droste-Hülshoff |
Vanitas! Vanitatum vanitas! |
Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt. |
Goethe |
Vanitas! Vanitatum Vanitas! |
Die Herrlikeit der Erden |
Gryphius |
Vanitas; Vanitatum; et Omnia Vanitas |
Ich seh' wohin ich seh/ nur Eitelkeit auff Erden/ |
Gryphius |
Variazion |
Aus hartem Weh, klagt sich ein Held, |
Wunderhorn |
Variazionen |
Was nur reiche Geister ahnen |
Arnim |
Vater und Sohn |
Sieger der Welt ist Alexander kommen |
Arnim |
Vater unser |
Um Erden wandeln Monde, |
Klopstock |
Vater Unser |
Hör uns, Gott, wenn wir rufen! |
Grillparzer |
Vater unser |
Blitze lauern hinter Wolken, |
Hebbel |
Vater, deine Ruth' |
Vater, deine Ruth' |
Dahn |
Vater, ich rufe dich! |
Vater, ich rufe dich! |
Körner |
Vater, nimm doch diesen Tittel |
Vater, nimm doch diesen Tittel |
Günther |
Vatergruss |
Wandre, wandre, Seelenklang: |
Dehmel |
Vaterland |
Fest beiß ich mich, mein schwankend Vaterland, |
Arnim |
Vaterlandslied |
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, |
Arndt |
Vaterlandslied. |
Ich bin ein deutsches Mädchen! |
Klopstock |
Vaterländischer Rosenkranz |
Lieber todt als ein Verräther! |
Hoffmann von Fallersleben |
Vaterunser! |
So steht der Halm, sanft bebend im Abendhauch, |
Grave |
Vatter vergib' Ihnen / sie wissen nicht / was sie thun |
Vergib' O Vatter / das / was sie an mir verbringen. |
Greiffenberg |
Vatter! ich befehl meinen Geist in deine Hände |
Mit meinem / ich dir auch in deine Gnaden-Hände |
Greiffenberg |
Vber Abraham Ortels Parergon |
Den schaw-platz alter welt/ in welchem noch zu finden |
Gryphius |
Vber dem seligen Abschied des Hoch Edlen Herrn Georg von der Gröben |
Dv hast mich wund geschlagen, |
Dach |
Vber des Herren Jesu Gefängnüß |
Gleich wie im Garten sind dem Teuffel eingegangen/ |
Gryphius |
Vber des Herren Jesu todten Leichnamb |
Ach weh! was seh Ich hier ein außgestreckte Leichen/ |
Gryphius |
Vber des Herrn gefängnus |
Gleich wie im garten sind dem Teufel eingegangen |
Gryphius |
Vber des Herrn leiche |
Ach weh! was seh' ich hier? ein außgesträckte leichen. |
Gryphius |
Vber die gebaine der ausgegrabenen Philosetten |
O Häslich' anblick! ach! wo sindt die güldnen haar! |
Gryphius |
Vber die Geburt deß Herrn |
Süsses Kind/ der Vätter hoffen: |
Gryphius |
Vber die Geburt Jesu |
Nacht mehr den lichte nacht! nacht lichter als der tag/ |
Gryphius |
Vber die vnter jrrdischen Gruffte der Heiligen Martyrer zu Rom |
Hier beuge Knie vnd Haupt! die vnter jrrd'schen gänge |
Gryphius |
Vber eben dessen Geistliches Schuld-Buch |
Des strengen Richters Buch/ Buch so voll von Sünden/ |
Gryphius |
Vber Herren Johannis Härtleins Absterben |
O Du newer Himmels Gast |
Dach |
Vber Hippolyten Todt |
Dein adel/ deine trew/ vndt vnverletzt gewissen |
Gryphius |
Vber seines H. Brudern Grab |
Hier ruht/ dem keine ruh' auff dieser welt bescheret: |
Gryphius |
Vber seines Herrn Brudern Pauli Gryphii Geistliches Schuldbuch |
Des strengen richters buch/ das buch so voll von sünden |
Gryphius |
Vberschrifft an dem Tempel der Sterbligkeit |
Ihr jrr't in dem jhr lebt: die gantz verschränckte bahn |
Gryphius |
Veilchen |
Veilchen - in den lauen Lüften |
Seidel |
Veilchen |
Die ersten Veilchen, die entsprossen, |
Schulze |
Veilchen |
Auch ich kam aus dem grünen Haus, |
Hensel |
Veit |
Veit, Schulz zu Michelsdorf, pflag immer zu verzeihn. |
Hagedorn |
Venedig |
An der Brücke stand |
Nietzsche |
Venedig |
Wie ein verwirklichter Traum begrüßt dich das bunte Venedig, |
Hebbel |
Venedig |
Mein Auge ließ das hohe Meer zurücke, |
Platen-Hallermünde |
Venezianischer Morgen |
Fürstlich verwöhnte Fenster sehen immer, |
Rilke |
Veni creator spiritus |
Komm heiliger Geist du, schöpferisch! |
Werfel |
Veni, creator spiritus! |
O sprich, was soll es werden |
Herwegh |
Venus Adultera |
Komm, Schatz; komm, Katz; laß das Wimmern! |
Dehmel |
Venus Adultera |
Komm, Schatz; komm, Katz; laß das Wimmern! |
Dehmel |
Venus Anadyomene |
Das ist die alte Stimme wieder, |
Dehmel |
Venus Anadyomene |
Das ist die alte Stimme wieder, |
Dehmel |
Venus Bestia |
Ich und mein Freund, wir saßen einmal |
Dehmel |
Venus Bestia! |
Ich und ein Freund, wir saßen einmal |
Dehmel |
Venus Consolatrix |
Dann kam Stern Lucifer; und meine Nacht |
Dehmel |
Venus Consolatrix |
Da kam Stern Lucifer; und meine Nacht |
Dehmel |
Venus Creatrix |
O meine bleiche Braut! du blasse Wolke |
Dehmel |
Venus Excelsior: |
Ich träume oft von einer bleichen Rose. |
Dehmel |
Venus Fantasia! |
Leih mir noch Einmal die leichte Sandale; |
Dehmel |
Venus Genetrix |
Aller Wunder wundersamstes, |
Dehmel |
Venus Gloria |
Ich träume oft von einer bleichen Rose. |
Dehmel |
Venus Heroica: |
Bleibe dir heilig, Geist: |
Dehmel |
Venus Homo |
Bettle nicht vor mir mit deinen Brüsten, |
Dehmel |
Venus Homo |
Nun weißt du, Herz, was immer so |
Dehmel |
Venus Idealis |
Ich lag in Zweifeln schon die halbe Nacht: |
Dehmel |
Venus ist entschlafen, |
Venus ist entschlafen, |
Würzburg |
Venus Maculata |
Drum komm, o komm, noch einmal schweigt |
Dehmel |
Venus Madonna |
Aus Mannesadel wächst des Weibes Tugend; |
Dehmel |
Venus Madonna |
Aus Mannesadel wächst des Weibes Tugend: |
Dehmel |
Venus Mamma |
Aber nicht wieder! Nein, nie wieder! |
Dehmel |
Venus Mater |
Träume, träume, du mein süßes Leben, |
Dehmel |
Venus Mater: |
Träume, träume, du mein süßes Leben, |
Dehmel |
Venus Mea |
Der Himmel gähnt, der Tag ist auferstanden, |
Dehmel |
Venus Mea |
Der Himmel gähnt, der Tag ist auferstanden, |
Dehmel |
Venus Metaphysica |
Plötzlich sah ich draußen das Feld |
Dehmel |
Venus Mors |
Eine rote Feuerlilie schreitet |
Dehmel |
Venus Mors |
Eine rote Feuerlilie schreitet |
Dehmel |
Venus Mystica |
Ich möchte die Flamme umarmen! |
Dehmel |
Venus Natura |
Durch einen menschenleeren Garten irrend |
Dehmel |
Venus Nutrix |
Aber nicht wieder! nein, nie wieder! |
Dehmel |
Venus Occulta |
Ist das noch die große Stadt, |
Dehmel |
Venus Pandemos |
Und jenes letzte Mal. Im Nachtcafé |
Dehmel |
Venus Pandemos |
Das war das letzte Mal. Im Nachtcafé |
Dehmel |
Venus Perversa |
Auch vorbei; und sieben Kreuze |
Dehmel |
Venus Perversa |
Dort sitz nieder! sieben Kreuze |
Dehmel |
Venus Primitiva |
O daß der Kuß doch ewig dauern möchte, |
Dehmel |
Venus Primitiva! |
O daß der Kuß doch ewig dauern möchte |
Dehmel |
Venus Regina |
Ich träumte, und ich wußte, daß ich träume; |
Dehmel |
Venus Religio |
Charfreitagsruhe. Fühlst du's auch: |
Dehmel |
Venus Religio |
Karfreitagsruhe. Fühlst du's auch: |
Dehmel |
Venus Sapiens |
Zwielicht ... Sterbend hängt die scharfe |
Dehmel |
Venus Sapiens |
Nun, du Eine, tritt heran, |
Dehmel |
Venus Socia |
Kaffee, Branntwein, Bier |
Dehmel |
Venus Socia |
Da gab's Branntwein und Bier, |
Dehmel |